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  • DU hast ein Verständnis für die Liga und kennst einige Teams und Spieler
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Souveräner 33:24-Erfolg für die Flames

Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach haben ihre Hausaufgaben gemacht und am 21. Spieltag der Handball Bundesliga Frauen (HBF) die nächsten zwei Punkte eingefahren. Nach einer dreiwöchigen Länderspielpause besiegte das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm vor 1352 Zuschauern in der Weststadthalle den Tabellenelften BSV Sachsen Zwickau mit 33:24 (18:13) und bleibt weiterhin Tabellendritter. Die Gäste aus Sachsen bleiben fünf Spieltage vor Saisonende ebenfalls auf dem 11. Tabellenplatz. Beste Torschützinnen bei den Flames waren Lucie-Marie Kretzschmar (10 Tore) sowie Kim Naidzinavicius und Isabell Hurst (beide 6). Für die Gäste waren Ema Hrvatin mit acht Treffern und Laura Szabó am erfolgreichsten.

„Ich weiß gar nicht wirklich, ob ich sehr unzufrieden sein soll oder doch halt die vielen guten Situationen sehen soll, die man auch anerkennen muss. Ich glaube, dass wir wirklich ein paar Dinge gut gemacht haben. Wir sind gut über die Kreisläuferposition gekommen, was ein großer Punkt für uns heute war. Mir hat so ein bisschen im Angriff die Konsequenz gefehlt, dass wir da noch mehr in die Tiefe reingehen. In der Abwehr, wo halt auf der anderen Seite die Kreisläuferin das sehr gut gemacht hat, da hätte ich mir auch ein bisschen mehr erwartet, dass wir da diese Aufgabe gegen sie besser annehmen und gegen Halblinks früher den Kontakt aufnehmen. Das sind halt ein paar Punkte, die uns heute gefehlt haben, aber schlussendlich haben wir uns, glaube ich, hier nicht schlecht verkauft, wohlwissend, dass Bensheim heute und dieses Jahr eine starke Saison spielt“, zog Gästetrainer Norman Rentsch insgesamt doch ein positives Fazit.

Dies konnte auch Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm ziehen. „Solche Spiele sind immer sehr, sehr schwer, weil man Favorit ist und abliefern muss. Ich glaube, das haben wir heute gemacht. Wir haben mit neun Toren gewonnen. Wir haben den Gegner sehr ernst genommen, was wichtig war und haben viele Dinge umgesetzt. Natürlich haben wir gesehen, dass es auf Rechtsaußen heute sehr schwierig war, aber wir haben versucht, dass zu kompensieren und wir werden da weitermachen. Heute zählen die zwei Punkte. Die haben wir, da können wir glücklich drüber sein und jetzt gilt der volle Fokus auf nächste Woche in Solingen“, so die zufriedene Cheftrainerin.

Lucie-Marie Kretzschmar eröffnete mit ihrem ersten von 10 Toren das Spiel. Bis zum 9:9 (13. Minute) war das Spiel ausgeglichen. Die Flames legten ein Tor vor, Zwickau glich aus. Lediglich beim 7:8 ((10.) durch Diana Dögg Magnusdottir gelang den Gästen der einzige Führungstreffer. Lucie-Marie Kretzschmar und Kim Naidzinavicius sorgten mit ihren beiden Toren zum 11:9 (15.) für den erste Zwei-Tore-Vorsprung des Spiels. Ema Hrvatin gelang der Anschlusstreffer zum 11:10 (15.).

Nach einem Doppelpack von Isabell Hurst zum 13:10 (17.) reagierte Gäste-Coach Norman Rentsch mit einem Team-Timeout. Das nächste Tor erzielten trotzdem die Flames. Kim Naidzinavicius erhöhte auf 14:10 (20.). Die Flames blieben weiterhin immer mit zwei oder drei Toren in Front bis zum 17:13 (25.) durch einen verwandelten Siebenmeter von Lisa Friedberger. Es folgten fast vier torlose Minuten auf beiden Seiten. Bei den Gästen erhielt Emma Montag eine Zeitstrafe (29.) und die Überzahl nutzten die Flames und kamen durch Ndidi-Silvia Agwunedu zum 18:13 (29.). Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand, da beiden Mannschaften bis zur Pause kein Treffer mehr gelang.

Nach der Pause erhöhte Isabell Hurst auf 19:13 (31.). Im zweiten Abschnitt betrug der Vorsprung der Flames meistens sechs oder sieben Treffer. Beim 24:16 (44.) durch Ndidi-Silvia Agwunedu waren es erstmals acht Tore und Norman Rentsch nahm die nächste Auszeit. Sein Team kam aber nicht mehr näher als auf sechs Treffer an die Flames heran. Am Ende war es ein ungefährdeter 33:24 Erfolg die Mannschaft von Heike Ahlgrimm, der von den Fans bereits die letzten Spielminuten gefeiert wurde.

„Vielen Dank für über 1300 Zuschauer. Vielen Dank, dass ihr gekommen seid. Das hilft uns sehr und das trägt uns. Das ist immer wichtig“, freute sich daher auch Heike Ahlgrimm über die vielen Zuschauer in der Halle.

Nächste Woche geht es für die Flames zum Aufsteiger HSV Solingen-Gräfrath 76, die derzeit mit 9:33 Punkten auf dem ersten Abstiegsplatz stehen und dringend jeden Punkt für den Klassenerhalt benötigen. Anwurf ist in der Klingenhalle Solingen, am Samstag, 27. April, um 18:30 Uhr.

 

 

 

 


Programmheft "On Fire - Ausgabe Nr. 8" als Download

Für Euch nochmal der Hinweis: Ihr könnt' auch das Programmheft für die Spiele gegen die HSG Blomberg-Lippe und das heutige Spiel gegen den BSV Sachsen Zwickau wieder online lesen oder als PDF herunterladen.

Dazu müsst Ihr nur den QR-Code scannen oder diesen Link nutzen:  https://flames-handball.com/magazin-ausgabe-08-saison-2023-2024

 


Flames wollen zurück in die Erfolgsspur

Nach drei spielfreien Wochen steht für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach am Samstag, 20. April, der 21. Spieltag in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) an. Zu Gast ist der BSV Sachsen Zwickau. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Bietigheim und zu Hause gegen die HSG Blomberg-Lippe, will das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm vor eigenem Publikum wieder in die Erfolgsspur zurück und den 15. Saisonsieg einfahren. Anwurf ist in der Weststadthalle um 18:00 Uhr.

„Wir freuen uns, dass es wieder losgeht. Wenn man die Tabellenplätze sieht und auch die Leistung von uns in dieser Saison betrachtet, dann sind wir in dem Spiel definitiv Favorit und nehmen die Favoritenrolle auch an. Wir wollen unsere Leistung abrufen und in die Erfolgsspur zurück. Die zwei verlorenen Spiele vor der Pause sind abgehakt. Wir gucken jetzt von Spiel zu Spiel. Natürlich wollen wir da oben dabeibleiben. Dafür müssen wir unsere Spiele gewinnen“ erklärt Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm.

Für den BSV Sachsen Zwickau geht es in der 3. Saison in Folge um den Ligaverbleib. Die letzten beiden Jahre konnte sich das Team von Trainer Norman Rentsch jeweils in der Relegation den Klassenerhalt gegen Göppingen sichern. Diese Möglichkeit besteht diese Saison nicht, da durch die Verkleinerung der Liga es diesmal drei Absteiger gibt. Somit ist der 11. Tabellenplatz der erste Nichtabstiegsplatz und diesen belegt das Team aktuell mit 10:30 Punkten. Durch den 32:25-Erfolg am 23.03.2024 im Vier-Punkte-Spiel gegen den Tabellenletzten Sport-Union Neckarsulm hat Zwickau einen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Jedoch ist der Kampf um den begehrten 11. Platz ein harter. So liegt der HSV Solingen-Gräfrath 76 mit 9:31 Punkten und die HSG Bad Wildungen Vipers mit 7:33 Punkten nur knapp dahinter. Auch die Sport-Union Neckarsulm hat mit 6:34 Punkten, aufgrund des leichteren Restprogramms, durchaus noch Chancen auf den Klassenerhalt. Am letzten Spieltag kommt es in Zwickau zum direkten Duell mit der HSG Bad Wildungen Vipers. Das Hinspiel konnten die Vipers allerdings knapp mit 23:21 für sich entscheiden.

Die 10 Punkte holte sich der BSV durch zwei Siege gegen die Sport-Union Neckarsulm, einem 27:23-Erfolg gegen die TuS Metzingen, einem Sieg (25:22) beim SV Union Halle-Neustadt und im Februar beim 29:28 gegen den HSV Solingen-Gräfrath 76.

Der BSV Sachsen Zwickau hat die derzeit zweitbeste Torschützin der Liga in seinen Reihen, denn die Slowenin Ema Hrvatin erzielte bisher 134/53 Tore. Nur die Oldenburgerin Toni-Luisa Reinemann (139/34) erzielte bisher mehr Tore. Zweitbeste Torschützinnen der Sachsen sind Rita Lakatos auf Rückraummitte mit 68/13 Toren und die Isländerin Diana Dögg Magnusdottir im rechten Rückraum mit ebenfalls 68 Toren, die allerdings nur 16 Spiele bestritten hat und sogar ausschließlich nur Feldtore erzielte. Magnusdottir wird die Sachsen im Sommer verlassen.

Die Bilanz aus 27 Pflichtspielen gegeneinander spricht für die Flames, die zweiundzwanzigmal als Sieger von der Platte gingen, viermal gewann Zwickau und einmal trennte man sich Unentschieden. Das Hinspiel in Zwickau am 15.11.23 entschieden die Flames mit 32:25 deutlich für sich.

„Wir müssen uns auf uns konzentrieren. Das haben wir gemacht und uns gut vorbereitet. Solche Spiele sind immer sehr gefährlich, aber wir müssen uns auch nicht zu viele Gedanken machen, sondern einfach unser Potenzial abrufen. Dann gewinnen wir dieses Spiel. Wir wollen mit unserem Publikum die zwei Punkte. Ich hoffe, dass die Halle voll wird und wir ein gutes Spiel machen. Wir wissen, auf wen wir uns konzentrieren müssen bei unserem Gegner. Zwickau braucht jeden Punkt. Dementsprechend werden sie alles daransetzen, um das Spiel zu gewinnen. Wir sind gut drauf, haben ein bisschen frei gehabt und uns erholt. Viele Dinge haben wir neu gemacht und umgesetzt. Von daher haben wir unsere Hausaufgaben gemacht und ich freue mich auf jeden Fall auf das Spiel“, blickt Heike Ahlgrimm freudig auf den Start in den Rest der Saison.

 

 


Transfercoup - Junior Flames verstärken sich mit Dionne Visser am Kreis

Wir sind sehr glücklich unseren ersten Neuzugang verkünden zu dürfen.

Mit Dionne Visser können wir einen wichtigen Teil der Flames Familie im Verein halten, freuen sich Sascha Kuhn (Trainer der Junior Flames) und Volker Massoth (Abteilungsleiter Sport TSV Rot-Weiss Auerbach) über den prominenten Neuzugang der Junior Flames.

Durch ihre Erfahrung und Leidenschaft auf dem Spielfeld wird Dio bei uns eine wichtige Rolle als Führungsspielerin übernehmen. Doch nicht nur spielerisch wird Sie eine tragende Säule sein, denn auch ihr Engagement bei der TSV Rot-Weiss Auerbach ist Ihr hoch anzurechnen.
Außerdem konnten wir Sie für den Trainerstab der Jugend gewinnen. Dionne wird in der kommenden Saison als Co-Trainerin der A-Jugendbundesliga tätig sein.

Dionne Visser über Ihre Entscheidung für die Junior Flames:
„Ich bin sehr froh, die Gelegenheit zu bekommen weiterhin Handball zu spielen. Es ist zwar ein paar Jahre früher als geplant, dass ich meine Profikarriere an den Nagel hängen muss aber ich hatte schon immer im Kopf danach eine junge motivierte Mannschaft mit meiner Erfahrung weiterzuhelfen.

Dadurch, dass das Pensum mit Training und Spielen sich halbiert, habe ich genügend Zeit auf meinen Rücken zu achten und ihm die Regeneration zu geben, die es benötigt um noch länger Handball spielen zu können.
Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderungen & Rolle und bin froh in Bensheim weiterhin die Chance dazu zu haben!“

Herzlichen Willkommen bei den Junior Flames liebe Dio!

(PM Junior Flames - Foto: Marc Fippel)

 


Flames verabschieden sich mit Niederlage in die Pause

So hatten es sich die Flames der HSG Bensheim/Auerbach nicht vorgestellt. Nach der Niederlage am Mittwoch beim Deutschen Meister SG BBM Bietigheim wollte sich das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm mit einem Sieg über die HSG Blomberg-Lippe in die Nationalmannschaftspause verabschieden und den Abstand auf die Gäste im Kampf um die internationalen Startplätze vergrößern, doch die Nelkenstädterinnen erwischten einen erheblich besseren Tag. So kassierten die Flames am 20. Spieltag der Handball Bundesliga Frauen (HBF) mit 31:34 (14:17) die erste Heimniederlage der Saison. Dadurch rückte Blomberg in der Tabelle bis auf zwei Punkte an die Flames heran. Beste Werferinnen waren bei den Flames Kim Naidzinavicius mit 9/5 Toren und bei den Gästen Laetitia Quist, Leni Ruwe und Nieke Kühne mit jeweils 6 Toren.

„Wir haben heute einfach nicht unsere Leistung abgerufen, zu der wir imstande sind. Wir haben 28 Fehlwürfe gegen eine sehr starke Torhüterin gehabt. Immer wenn wir wieder die Chance haben und mit zwei bis drei Toren dran sind, machen wir wieder zwei bis drei Fehler und sie sind wieder weg. So war das das ganze Spiel. Wir haben sehr schwer ins Spiel gefunden, haben lange gebraucht, um reinzukommen und haben uns dann reingekämpft. Am Ende des Tages müssen wir einfach sagen, dass unsere Leistung heute nicht gereicht hat. So ehrlich müssen wir für zu uns selbst und deswegen ist der Sieg für Blomberg auch absolut verdient“, bilanzierte eine enttäuschte Heike Ahlgrimm.

„Ich bin sehr froh, dass wir das Spiel gewonnen haben. Es war klar, dass das nicht einfach wird, weil die Flames eine sehr gute Qualität haben und die Erfahrung der internationalen Spiele mitgenommen haben. Das merkt man in den Spielen. Wir haben das heute in allen Belangen richtig, richtig gut gemacht. Ich bin stolz und froh, dass wir das als Mannschaft geschlossen hingelegt haben. Ich glaube, auch bei über 30 Gegentoren haben wir sehr gut verteidigt. Wir haben immer wieder gute Lösungen gefunden. Leni Ruwe hat dann die Gunst der Stunde genutzt, um auch sich mit einzubringen. Und ja, ich kann gar keinen rausnehmen. Ich bin froh, dass wir mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung hier gewinnen können, so viele Mannschaften haben noch nicht gegen Bensheim gewonnen und für uns war es halt wichtig, in der Situation, um Europa nicht zu viel Boden zu verlieren. Wir wissen, dass wir eine gute, sehr gute Saison spielen müssen, um das Ziel europäischen Wettbewerb spielen zu können, zu erreichen. Wir haben eins bis zwei Punkte liegen lassen, wir mussten diese zurückholen: Das haben wir heute getan und jetzt freue ich mich auf 2 Wochen Pause. So geht man gerne in eine Pause“, freute sich HSG-Cheftrainer Steffen Birkner.

Die Gäste erwischten den besseren Start und lagen schnell mit 5:0 in Führung (7. Minute). Garant dafür war auch Melanie Veith, die durch starke Paraden 100%ige Chancen der Flames vereitelte. An ihrer alten Wirkungsstätte glänzte sie mit 40% gehaltener Bälle.

Heike Ahlgrimm hatte genug gesehen und nahm die erste Auszeit. Die Auszeit zeigte Wirkung und Lisa Friedberger verkürzte durch zwei Tore in Folge auf 2:5 (9.). Die Abwehr stand aber weithin nicht kompakt und durch Fehlwürfe im Angriff zogen die Gäste auf 2:7 (9.) und 4:10 (13.) wieder deutlicher davon. Durch einen 3:0-Lauf verkürzten die Flames wieder auf 7:10 (16.). Beim 11:13 (20.) durch Lisa Friedberger waren die Flames wieder bis auf zwei Tore ran. Es gelang den Flames aber nicht näher heranzukommen, so ging es mit einem Drei-Tore- Rückstand beim 14:17 in die Halbzeitpause.

Die Flames kamen etwas besser aus der Kabine und hatten in der zweiten Halbzeit mehrfach die Möglichkeit das Spiel doch noch zu ihren Gunsten zu drehen. Beim 16:17 (34.) und 17:18 (35.) bot sich den Flames direkt nach der Pause die Chance zum Ausgleich, doch zu viele individuelle Fehler und Fehlwürfe ermöglichten Blomberg bis auf sieben Tore beim 24:31 (52.) davonzuziehen. Die Flames bäumten sich nach einer Auszeit dann doch nochmal auf, aber sie kamen nur noch bis auf zwei Tore beim 31:33 (60.) durch Sarah van Gulik heran. Leni Ruwe setzte dann noch den Schlusspunkt zum 31:34-Endstand. Für die Flames war es nicht nur die erste Heimniederlage, sondern die beiden Niederlagen in dieser Woche waren gleichzeitig so viele Niederlagen, wie bisher in der ganzen Saison.

Mit 30:10 Punkten stehen die Flames weiter auf dem 3. Tabellenplatz, könnten heute aber noch auf den 4. Platz zurückfallen, je nachdem, wie das Eurosport-Spiel zwischen dem Thüringer HC und Borussia Dortmund ausgeht. Die HSG Blomberg-Lippe liegt mit 28:12 Punkten weiterhin auf dem 5. Tabellenplatz.

Die Flames haben jetzt erst einmal eine Woche frei. Diese Pause sollte die Mannschaft nutzen, um die Köpfe wieder freizubekommen und wieder die Leistung in den noch ausstehenden sechs Saisonspielen abzurufen.

Weiter geht es für die Flames nach der Nationalmannschaftspause dann am 20. April zuhause gegen den BSV Sachsen Zwickau (18:00 Uhr, Weststadthalle).

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Isabell Hurst, Sarah Dekker (3), Alicia Soffel (1), Ndidi-Silvia Agwunedu (4), Lisa Friedberger (5), Jill Kooij (1), Kim Naidzinavicius (9/5), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (7), Mia Ziercke, Lilli Holste und Dionne Visser.

 

 


Programmheft "On Fire - Ausgabe Nr. 8" als Download

Ihr könnt' auch das Programmheft für die Spiele gegen die HSG Blomberg-Lippe und den BSV Sachsen Zwickau wieder online lesen oder als PDF herunterladen.

Dazu müsst Ihr nur den QR-Code scannen oder diesen Link nutzen:  https://flames-handball.com/magazin-ausgabe-08-saison-2023-2024

 


Kampf um einen internationalen Startplatz

Nach der Niederlage bei der beim Deutschen Meister und Tabellenführer SG BBM Bietigheim steht für die Flames der HSG Bensheim/Auerbach am Osterwochenende ein ganz wichtiges Spiel in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) auf dem Programm. Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach empfangen zum 20. Spieltag in der Weststadthalle die HSG Blomberg-Lippe. Im Hinspiel mussten die Flames eine knappe 26:28-Auswärtsniederlage in Blomberg hinnehmen, was zugleich die erste Saisonniederlage war. Diesmal möchte die Mannschaft von Trainerin Heike Ahlgrimm die Partie erfolgreicher gestalten, um im Kampf um einen internationalen Startplatz den Abstand in der Tabelle zu vergrößern. Anwurf ist um 18:00 Uhr.

Die Ausgangslage verdeutlicht die Wichtigkeit dieser Begegnung. Um nächstes Jahr in der EHF European League zu spielen, muss man am Saisonende mindestens den 4. Tabellenplatz belegen, da die TuS Metzingen als Pokalsieger bereits den ersten von 5 Startplätzen sicher hat.

Aktuell liegen die Flames in der Tabelle auf Platz 3 mit 30:8 Punkten, hinter Borussia Dortmund mit ebenfalls 30:8 Punkten, aber der besseren Tordifferenz. Auf Platz 4 steht der Thüringer HC mit einem Spiel weniger und 29:7 Punkten.

Mit der HSG Blomberg-Lippe erwarten die Flames den aktuellen Tabellenfünften mit 26:12 Punkten. Gewinnen die Flames das Spiel, würden sich den Abstand zu Blomberg von vier auf sechs Punkte vergrößern, verlieren sie gegen Blomberg, dann rückt Blomberg bis auf zwei Punkte an die Flames ran.

Das Team von Coach Steffen Birkner erlebt diese Saison eine Achterbahn der Gefühle. Auf der einen Seite unterliegt man der SG BBM Bietigheim nur knapp mit 23:26, fügt den Flames am 08.11.2023 mit 28:26 die erste Saisonniederlage zu, man schlägt Borussia Dortmund im Kampf um die internationalen Plätze mit 26:25, dann verliert man aber auch beim Tabellenletzten Sport-Union Neckarsulm mit 16:28 oder vor zwei Wochen zu Hause mit 29:31 dem VfL Oldenburg, was für Blomberg ein Rückschlag im Kampf um die internationalen Plätze bedeutete.

Die HSG Blomberg-Lippe konnte am Wochenende aber souverän den dritten Auswärtserfolg in Folge einfahren und gewannen gegen die Bad Wildungen Vipers mit 34:23 (17:10). Daher ist es für Blomberg unbedingt notwendig auch heute das Duell bei den Flames zu gewinnen. Mit einer Niederlage würde bei noch sechs ausstehenden Partien das Ziel in Ferne rücken.

Erfreulich auch für Chef-Trainer Steffen Birkner, dass sich das Lazarett langsam lichtet. So standen ihm die zuletzt verletzten Stefanie Kaiser, Ann Kynast und Ona Vegué zur Verfügung. Voraussichtlich nicht mehr zum Einsatz diese Saison kommt hingegen Nele Franz, die sich seit Ende der letzten Saison in Reha, aufgrund einer Reruptur des Kreuzbandes, befindet.  Diese Woche wurde bekannt, dass Nele Franz die HSG Blomberg-Lippe zur kommenden Saison nach insgesamt elf Jahren verlassen wird. Schwer wiegt auch seit Wochen der Ausfall von Rückraumspielerin Malina Marie Michalczik, die 2021/22 Torschützenkönigen der Liga war und letzte Saison mit 148/9 Toren ebenfalls beste Torschützin der HSG war. Die Schlüsselspielerin der HSG wird ebenfalls wegen stark anhaltender Rückenprobleme diese Saison voraussichtlich nicht mehr zum Einsatz kommen.

Bisher gab es siebzehnmal das Duell gegeneinander in Pflichtspielen (1. Liga und Pokal). Sechzehnmal gingen die Nelkenstädterinnen als Sieger vom Platz und nur einmal konnten die Flames das Duell für sich entscheiden. Das war in der Saison 2021/22 durch ein 29:24 in Blomberg.

Wie bereits im Hinspiel wird es auch diesmal ein Duell auf Augenhöhe geben – die Flames hoffen allerdings auf einen besseren Ausgang und die Revanche für die Hinspielniederlage. Ein Faktor dafür könnte der Heimvorteil sein und das Publikum im Rücken. Bisher sind die Flames zu Hause noch ungeschlagen und möchten das auch weiterhin bleiben.

„Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns. Blomberg möchte gerne international spielen und dementsprechend wird da einiges auf uns zukommen. Sie haben sich das von Anfang an vorgenommen und das war für Blomberg das Saisonziel. Mit uns hat da oben niemand gerechnet und wir wollen das jetzt aber auch und nächstes Jahr wieder EHF European League spielen. Daher werden wir alles dafür tun. Es ist für mich ein Spiel auf Augenhöhe. Zu Hause sind wir vielleicht leichter Favorit, weil wir den Heimvorteil haben. Und wir wollen natürlich auch das wieder ein bisschen gutmachen, was wir beim Hinspiel nicht gut gemacht haben. Wir haben in Blomberg verloren. Das war eine der drei Niederlagen, die wir erzielt haben. Da wollen wir natürlich zu Hause Revanche dafür. Wenn uns das gelingt, dann haben wir den Verfolger ein bisschen „abgehängt“. Das ist noch keine Vorentscheidung, aber wir haben dann schon mal den ersten Schritt gemacht, um unser Ziel zu erreichen. Wir werden dafür alles investieren. Dazu brauchen wir eine richtig starke Abwehr, wir brauchen ganz viel Leidenschaft und ganz viele Emotionen. Wenn uns das über 60 Minuten gelingt, dann werden wir, zusammen mit dem Publikum als achter Mann, auch als Sieger vom Feld gehen“, gibt sich Cheftrainerin Heike Ahlgrimm optimistisch.

 


Flames unterliegen im Spitzenspiel in Bietigheim

Starker Beginn – am Ende dann aber doch eine sehr deutliche Niederlage. Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach haben gestern Abend vor 1200 Zuschauern in der Sporthalle am Viadukt das Spitzenspiel bei der SG BBM Bietigheim mit 31:40 (17:21) verloren. Durch die hohe Niederlage mussten die Flames aufgrund der schlechteren Tordifferenz den zweiten Tabellenplatz an Borussia Dortmund abtreten, die ebenfalls 30:8 Punkte haben. Vierter ist der THC mit 31:7 Punkten und einem Spiel weniger. Durch den Sieg macht Bietigheim (34:2 Punkte) einen Riesenschritt in Richtung Titelverteidigung. Beste Werferinnen bei den Flames waren Lisa Friedberger (7 Tore) und Kim Naidzinavicius (6/2). Bei Bietigheim waren Nationalspielerin Xenia Smits (8/2) und Karolina Kudlacz-Gloc (6 Tore) am erfolgreichsten.

„Am Ende des Tages muss man einfach sagen, dass Bietigheim zu stark für uns war. Die ersten 20 Minuten haben wir richtig gut gespielt und haben die Dinge, die wir abgesprochen haben, umgesetzt. Viele Sachen haben funktioniert. In der zweiten Halbzeit und auch schon Ende der ersten Halbzeit war es dann schon so, dass der Bietigheim-Express losgerollt ist. Jeder Fehler von uns wurde bestraft. Bietigheim konnte wechseln und bei uns fehlte dann im Angriff die zündende Idee und in der Abwehr haben wir nicht mehr so kompakt gestanden, nicht mehr eng zusammengestanden und haben dadurch viele einfache Tore bekommen. Und dann wird es am Ende halt schwer. Ich denke, dass das Ergebnis in Ordnung geht, auch in der Höhe. Es ist natürlich sehr hoch. Aber wir müssen uns eingestehen, dass Bietigheim an diesem Tag auch besser war und auch so viel besser war. Dafür sind wir Sportler. Das ist ärgerlich, weil es zu hoch ist. Ich glaube, dass wir viele gute Ansätze gehabt haben, aber wir einfach auch an diesem Tag nicht alle unsere Leistungen angerufen haben. Wir haben heute zu viele Fehler gemacht haben, die dann eiskalt bestraft worden sind. Aber das wirft uns jetzt nicht um. Wir werden das abschütteln. Wir haben direkt nach dem Spiel ein bisschen darüber gesprochen und jetzt werden wir uns sammeln und dann werden wir am Samstag in eigener Halle ein richtig starkes Spiel machen, denn da kommt Blomberg. Das wird ein sehr schweres Spiel. Wir haben auch wieder was gut zu machen, weil wir im Hinspiel dort verloren haben, und wir werden alles dransetzen zu Hause weiter ungeschlagen zu bleiben. Das ist unser großes Ziel und das können wir gleich am Samstag direkt machen“, resümierte Flames-Trainerin Heike Ahlgrimm nach dem Spiel.

Die Flames kamen gut ins Spiel und gingen durch Treffer von Sarah Dekker und Kim Naidzinavicius mit 2:0 (3. Minute) und 3:1 (4.) in Führung. Dann musste Sarah Dekker für zwei Minuten auf die Bank und Bietigheim nutzte die Überzahl und ging durch einen 3:0-Lauf erstmals mit selbst mit 4:3 durch Xenia Smits in Führung. Bis zum 6:6 (12.) blieb es ein ausgeglichenes Spiel. Mit einem 4:0-Lauf setzten sich die Flames auf 10:6 (15.) ab und konnten den Vorsprung sogar auf fünf Tore beim 12:7 (16.) erhöhen. Die Gastgeber ließen sich aber nicht weiter abschütteln und holten wieder auf. Xenia Smits glich zum 15:15 (24.) aus – es sollte das letzte Unentschieden in dieser Begegnung werden. Bis zur Halbzeit setzte ich das Team von SG BBM-Coach Jakob Vestergaard auf 21:17 ab, weil sich zunehmend Fehler bei den Flames einschlichen.

Im zweiten Abschnitt konnten die Flames noch zweimal auf drei Tore verkürzen, beim 20:23 (35.) und 21:24 ((36.), doch mit einem anschließenden 4:0-Lauf setzten sich die Gastgeber vorentscheidend auf 28:21 (40.) ab. Eine Minute vor Spielende mussten die Flames durch Sofia Hvenfelt das 40. Gegentor hinnehmen. Jill Kooij konnte noch auf den 40:31- Endstand verkürzen.

Die Flames müssen das Spiel jetzt schnell abhaken, denn ab heute gilt der volle Fokus auf dem Heimspiel am Samstag, 30.03.2024 (18:00 Uhr, Weststadthalle) gegen den Tabellenfünften HSG Blomberg-Lippe. Mit einem Sieg könnten die Flames einen großen Schritt Richtung EHF European League gehen, denn nur die Tabellenplätze 2-4 qualifizieren sich dafür.

HSG Bensheim/Auerbach:
Vanessa Fehr, Helen van Beurden – Isabell Hurst (2), Sarah Dekker (4), Alicia Soffel, Ndidi-Silvia Agwunedu (3), Lisa Friedberger (7), Jill Kooij (5), Kim Naidzinavicius (6/2), Sarah van Gulik (1), Lucie-Marie Kretzschmar (2), Mia Ziercke (1), Lilli Holste und Dionne Visser.

 

 

 

 


Flames fahren zum Spitzenspiel nach Bietigheim

Die Flames der HSG Bensheim/Auerbach sind das Überraschungsteam der Saison 2023/24 in der Handball Bundesliga Frauen (HBF). Wer hätte vor der Saison gedacht, dass das Team von Trainerin Heike Ahlgrimm am 19. Spieltag als Tabellenzweiter mit nur vier Punkten Rückstand zum Deutschen Meister und Tabellenführer SG BBM Bietigheim reist? Wahrscheinlich niemand. So kommt es jedoch zum Spitzenduell am Mittwoch, 27. März, 19:00 Uhr in der Sporthalle am Viadukt.

„Es ist das Duell Erster gegen Zweiten. Wir freuen uns total auf das Spiel, trotzdem ist Bietigheim der Favorit. Aber wir fahren jetzt nicht nach Bietigheim, um zu verlieren, sondern wir fahren natürlich nach Bietigheim, um zu gewinnen, sie zu ärgern und die Punkte mitzunehmen. Wir wollen einfach auch zu zeigen, dass wir zu Recht da oben stehen. Das wird ein sehr schweres Spiel, das wissen wir. Bietigheim hat ein Heimspiel und ist zurzeit richtig gut drauf. Sie haben für mich am Wochenende international schon sensationell die nächste Runde erreicht und mit einem Unentschiedenen gegen Ikast auswärts ein großes Ausrufezeichen gesetzt. Von daher wird da einiges auf uns zukommen. Sie schwimmen auf einer kleinen Welle und wollen gegen uns zeigen, dass sie verdient Tabellenführer in der Liga sind. Im Pokal haben sie das erste und letzte Mal in dieser Saison verloren, was sie gegen uns besser machen wollen. Wir haben nicht zu verlieren, wir können befreit aufspielen und so fahren wir nach Bietigheim. Wir freuen uns einfach wahnsinnig auf das Spiel“, ist Heike Ahlgrimm voller Vorfreude.

Während das Spiel für die Flames das Highlight der Rückrunde ist, hat das Team von SG BBM-Chefcoach Jakob Vestergaard am Wochenende den größten Erfolg der Vereinsgeschichte erlebt. Durch das 31:31-Unentschieden bei Ikast Handbold erreichte die SG BBM erstmalig das Viertelfinale der EHF Champions League.

Trotz der Euphorie sind die Spielerinnen der SG BBM Profis genug, um den Schalter rechtzeitig umlegen zu können, denn nach der doch überraschenden Niederlage im Finale des DHB-Pokals gegen die TuS Metzingen will die SG BMM auf jeden Fall den Meistertitel verteidigen und zum fünften Mal Deutscher Meister werden. Mit einem Sieg über die Flames würde man den Abstand zu den Verfolgern vergrößern und einen großen Schritt Richtung Titelverteidigung gehen. Bei einer Niederlage hätten die Flames, wie Borussia Dortmund, dann acht Minuspunkte und der Thüringer HC hat zurzeit sieben Minuspunkte.

Die Schlüsselspielerin im hochkarätigen Kader der SG BBM ist Nationalspielerin Xenia Smits, die für ihren Trainer Jakob Vestergaard eine der besten Spielerin der Welt und weltbeste Abwehrspielerin ist. Smits ist Spielführerin der SG BBM und als Spielmacherin die wichtigste Spielerin im Angriffsspiel der SG BBM und dies nicht nur durch ihre Übersicht, sondern selbst auch sehr torgefährlich. Mit 63/4 Toren ist sie die zweitbeste Torschützin und zugleich beste Feldtorschützin von Bietigheim. Die meisten Tore (71/23) erzielte Linksaußen Antje Döll, die einzige verbliebene ehemalige Flames-Spielerin im Kader der SG BBM.

Bietigheim steht zu Recht auch diese Saison wieder an der Tabellenspitze. Keine Mannschaft erzielte so viele Tore (585) und keine Mannschaft kassierte so wenig Tore (399).  Dieser Tordifferenz von 185 Toren kommt der THC mit 127 Toren noch am nächsten. Die Flames haben zum Vergleich eine Tordifferenz von 67 Toren.

Die einzigen beiden Minuspunkte der SG BBM resultieren aus dem 27:27-Unentschieden am 24.02.2024 gegen den THC. Bietigheim verspielte hier in der zweiten Halbzeit einen 10-Tore-Vorsprung (20:10 in der 34. Minute). Der zweite Minuspunkt stammt aus dem Hinspiel gegen die Flames. Am 25.10.2023 erkämpften sich die Flames ein 29:29- Unentschieden.

In 28 Begegnungen gegeneinander ging die SG BBM 22mal als Sieger vom Platz, zweimal trennte man sich Unentschieden und viermal konnten die Flames gewinnen, davon dreimal in der 2. Liga und einmal in der 1. Liga, beim 30:26 am 08.01.2014. Dies war zugleich der letzte Sieg der Flames gegen Bietigheim.

„Bietigheim ist immer noch der absolute Topfavorit auf den Titel und wir sind morgen auch nur Außenseiter. Bei uns muss alles passen, um eine Chance zu haben. Aber wir haben es im Hinspiel schon gezeigt, dass wir es können und wenn wir eine Chance haben, dann wollen wir die auch nutzen, denn wir wollen da oben in der Tabelle bleiben“, verspricht Heike Ahlgrimm.